Das Institut ist vom 22. Dezember 2025 bis einschließlich 2. Januar 2026 geschlossen. Ab dem 5. Januar 2026 sind wir wieder für Sie da!
Buchbestellungen, die bis zum 15. Dezember 2025 bei uns eingehen, können noch bearbeitet werden. Für die rechtzeitige Lieferung durch den Paketdienstleister können wir keine Gewähr übernehmen.
Das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde (IPGV) ist eine Einrichtung des Bezirksverbands Pfalz mit Sitz in Kaiserslautern. Die Arbeit des IPGV ruht auf den Säulen Forschen, Vermitteln und Beraten. Das Institut verfügt über einen Verlag mit mehreren wissenschaftlichen Schriftenreihen, eine eigene Präsenzbibliothek sowie verschiedene Sammlungen von großem kulturhistorischem Interesse.
Barbara Schmidt M.A. berichtet unter anderem von der Entstehungsgeschichte zahlreicher bekannter Weihnachtslieder.
Am Mittwoch, dem 19. November 2025 wird im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde sowie online eine Webseite mit ersten Ergebnissen zu den hunderten von Lagern für Zwangsarbeitende in der Pfalz vorgestellt.
Im Webinar wird das Lesen und Transkribieren der Kurrentschrift geübt und Tipps und Strategien zum Entziffern der alten deutschen Schrift vermittelt.
Das Pogrom vom November 1938 kann als Vorzeichen der kommenden Vertreibung und Ermordung der Juden angesehen werden.
Barbara Schmidt M.A. berichtet unter anderem von der Entstehungsgeschichte zahlreicher bekannter Weihnachtslieder.
Am Mittwoch, dem 19. November 2025 wird im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde sowie online eine Webseite mit ersten Ergebnissen zu den hunderten von Lagern für Zwangsarbeitende in der Pfalz vorgestellt.
Im Webinar wird das Lesen und Transkribieren der Kurrentschrift geübt und Tipps und Strategien zum Entziffern der alten deutschen Schrift vermittelt.
Das Pogrom vom November 1938 kann als Vorzeichen der kommenden Vertreibung und Ermordung der Juden angesehen werden.
Die neue Publikation des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde beschäftigt sich mit der bislang wenig erforschten Epoche des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918) und nimmt damit eine Zeit voller Widersprüche in den Blick.
Die neue Publikation des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde beschäftigt sich mit der bislang wenig erforschten Epoche des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918) und nimmt damit eine Zeit voller Widersprüche in den Blick.
Als vergriffenes Buch wurde das Werk unserem Digitalen Repositorium hinzugefügt.
Der Martinstag, der 11. November, ist von vielfältigen Bräuchen geprägt.
Für viele Orte in der Pfalz war und ist die Kerwe der absolute Jahreshöhepunkt.
Update: Teil 3
Auch in der Pfalz bricht sich vor einem halben Millennium der Bauernkrieg Bahn.
Ostereier färben, Osternester bestücken, Ostereier suchen… Diese und weitere Bräuche sind für viele Menschen untrennbar…
Update: Teil 3
Auch in der Pfalz bricht sich vor einem halben Millennium der Bauernkrieg Bahn.
Mit der Gründung der Kameral-Hohen-Schule beginnt im Jahr 1774 in Kaiserslautern die Hochschultradition.
Die Annahme der Reichsverfassung soll durch den Landesverteidigungsausschuss erzwungen werden.
In den 1980ern und 1990ern entwickelte sich in und um Kaiserslautern eine Hardrock- und Heavy Metal-Szene.
Der Martinstag, der 11. November, ist von vielfältigen Bräuchen geprägt.
Für viele Orte in der Pfalz war und ist die Kerwe der absolute Jahreshöhepunkt.
Ostereier färben, Osternester bestücken, Ostereier suchen… Diese und weitere Bräuche sind für viele Menschen untrennbar…
Dezember-Update Der 17-jährige Karl August Köster berichtet aus Sicht eines Weingutsbewohners aus Friedelsheim bei Dü…